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konkurs
VÖ-Datum 2023-2025
#konkurs #gayromanceStand: 15.10.24 09:54 Hauptseite Einträge nach Datum sortiert, Vorankündigungen am Ende Werbelinks *(siehe hier)
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Joey Juschka - Schlimme Sachen mit Decken. Berliner Szenen
(VÖ:11.07.2024)
EUR 8,99
Konkursbuch
108 Seiten
#queer
In erneut 72 Berliner Szenen erzählt Joey Juschka von den Straßen und Menschen, von Philosophie und Mission, von Türsteher, Gärtner, Knirps und Oma, Postbote, Skelett, von Touri und Meise und Nachbar und Arzt zu feministischem Urgestein. Es geht auch um Flirtkrisen und Gruppenzwang, Urlaubsbrüste und Wegegeld, peinliche Getränke und schnelle Tauschgeschäfte (mit diskretem Kacka), dringendes Surren, Heizung auf Urlaub, Pfandflaschenblues, Psychotauben und Tierschwitzerei – und natürlich die schlimmen Sachen, die man mit Decken anstellen kann. Berliner Szenen in 6 Kapiteln. Und für alle, die weitere Szenen lesen möchten, der erste Band: „Gerne, die Dame. Berliner Szenen“. |
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Joey Juschka - Gerne die Dame. Berliner Szenen
(VÖ:15.05.2024)
EUR 15,00
konkursbuch
250 Seiten
#queer
* Print Für alle, die in Berlin zuhause sind oder nach Berlin reisen und ungewöhnliche, schräge Szenen und Orte kennenlernen möchten. Es geht um Klobesuche mit und ohne Geschlechtsverwirrung, spielende Kinder, kotzenden Katzen, Hausmeister mit exzellentem Zeitgefühl, versehentlich vertauschte Kontaktlinsen, Makler mit Wäscheständern, laut grölende Frauen, orangene Männer, sterbende Fans – Berlin! Von Intimitäten und Ämtern, vom Jagen und Schreien, von Regeln und Vertraulichkeiten. Joey Juschka beobachtet die Stadt und erzählt 72 Berliner Szenen, in unterhaltsamen Kurzgeschichten zu wahren Begebenheiten und Orten aus Berlin ... |
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Waltraud Schwab - Mein lesbisches Auge 23: Einsamkeit
(VÖ:13.12.2023)
EUR 16,80
konkursbuch
320 Seiten
#lesbisch
* Print Weitere Infos Das Gefühl der Einsamkeit kennen wir vermutlich alle. Einsamkeit betrifft keineswegs nur Alte. Sie ist schambesetzt, weil niemand gern zugibt, sich einsam zu fühlen. Sie kann, phasenweise, in allen Altersgruppen auftreten, auch in der Kindheit oder in der naturgemäß melancholischen Jugend. Erzählungen und Sachtexte. Wie fühlt sich Einsamkeit an? Wie beginnt sie, wie hört sie auf? Wie unterscheidet sich das Gefühl der Einsamkeit vom Alleinsein. Auch das Thema \"gerne Alleinsein\" kommt vor, und Einsamkeit in Liebesbeziehungen, in Gruppen. Auch um das \"Gegenteil\" geht es: um „zu viel“, zu viel Nähe, zu eng, zu viel Geselligkeit. Denn auch das Gegenteil von Einsamkeit kann zum Problem werden: ständig aufeinander hocken, entweder in einer (zu engen) Liebesbeziehung oder in Gruppen- oder Familienzusammenhängen, im Beruf. Und natürlich geht es auch um die Subkultur: Einsamkeit in der Community. Weil wir uns dort nicht wohlfühlen oder kein Teil davon sind. Mit Bildserien von Anja Müller, Toni Karat, Lilith Terra, Camilla Storgaard u.a. |
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Suzana Tratnik - Die Pontonbrücke: Roman
(VÖ:24.10.2023)
EUR 9,99
Konkursbuch
273 Seiten
#lesbisch
Ein Buch mit lebendigen und freien Beschreibungen einer wilden Zeit: Die 90er Jahre in Ljubljana. Es geht um LGBT-Gemeinschaften, die junge Queer-Szene und um Drogen, Affären, Liebe und Rave-Partys im Überfluss, ein Clubleben, das von Aktivismus und Rebellion geprägt war. Die ewige Studentin Jana bewegt sich in der Szene und gerät in eine heiße Liebesgeschichte. Nach einer schwierigen Trennung muss sie sich ihren Dämonen stellen ... Das Land ist kurze Zeit zuvor unabhängig geworden, zugleich verstärken sich Hassreden gegen Minderheiten. Jana und ihre Clique leben am Rand der Gesellschaft, auch wegen ihrer sexuellen Orientierung.
Pressestimme
„In \'Die Pontonbrücke\' zoomt Tratnik extrem nah an ihre Charaktere und deren Szene heran. […] Diese Perspektive führt dazu, dass man beim Lesen auf Janas Schulter zu sitzen meint oder sogar in ihrem Kopf, aus dem sie sich an manchen Tagen die Augen herausstechen möchte. […] Wie Jana es schafft, sich eine brückenartige Hilfskonstruktion über ihre Ängste und Abgründe zu bauen, ist packend zu lesen. Und dank Tratniks Talent für schnelle, oft auch witzige Dialoge, zudem sehr kurzweilig.“ (Nadine Lange, Der Tagesspiegel, 12.10.2023) |
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Suzana Tratnik - Ponton-Brücke: Roman
(VÖ:23.06.2023)
EUR 15,00
konkursbuch
360 Seiten
#lesbisch
* Print Die ewige Studentin Jana lebt in den 90er Jahren in Ljubljana in Slowenien, eine Zeit des politischen Wandels (das Land ist gerade unabhängig geworden), zugleich verstärken sich Hassreden gegen Minderheiten. Jana und ihre Freunde leben am Rand der Gesellschaft, auch wegen ihrer sexuellen Orientierung. Nach einer schwierigen Trennung muss Jana sich ihren Dämonen stellen ... Ein Buch mit lebendigen und freien Beschreibungen einer wilden Zeit. Es geht auch um die Gründung von LGBT-Gemeinschaften, das Entstehene ienr Queer-Szene, Drogen, Rave-Partys im Überfluss und einem Clubleben, das von Aktivismus und Rebellion geprägt war. |
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Yoko Tawada - Eine Zungengymastik für die Genderdebatte: Essay
(VÖ:11.05.2023)
EUR 9,99
Konkursbuch
115 Seiten
#queer #Sachbuch
Kluge, überraschende und genaue Beobachtungen und neue Sichtweisen rund um die Themen „Geschlecht“, „Gender“, „Jenseits von Geschlecht“. Yoko Tawada betrachtet Sprache und Wörter, den Alltag, literarische Werke, die Körper (doch was ist der Körper, was die Seele?) und Historisches aus verschiedenen Kulturen. Ihre Perspektive ist die einer „poetischen Ethnologin“. Nichts bleibt diesem Blick selbstverständlich, kleinste Dinge werden aufmerksam betrachtet und so beschrieben, dass unser Alltagsverständnis in Frage gestellt ist, wir die „Welt mit neuen Augen sehen“. Yoko Tawada hat sich immer wieder mit Verwandlungen beschäftigt, mit Zwischenwesen, Zwischenzuständen jenseits von Geschlecht. Ihr Buch wirft erfrischende, erweiternde Lichter auf die teils polemisch geführte Gender-Debatte und auf vieles aus dem Leben mehr. |
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Eva-Maria Bauer - Drei alte Häuser und vielerlei Leben: Ich schaue in den Spiegel und sehe nichts
(VÖ:23.04.2023)
EUR 16,00
konkursbuch
300 Seiten
#lesbisch
* Print Zwei frauenbewegte Frauen retten mit wenig Geld und der Hilfe Vieler drei alte Häuser: ein altes Bauernhaus auf der Insel La Palma, eine alte Mühle im ehemaligen „Zonen-Rand-Gebiet“ und ein kleines Stadthaus in München. Sie geben den Häusern neues Leben, mit großem Respekt vor den Menschen, die diese Orte einst geschaffen, geliebt und mit ihrer eigenen Geschichte gefüllt haben. So entstehen nicht nur Bilder aus der eigenen Lebens-Geschichte und Zeugnisse von Freundschaft über sprachliche und sonstige Grenzen hinaus, sondern auch Bilder von der Lebensrealität in Deutschland und auf den kanarischen Inseln zwischen den Weltkriegen, vom Aussterben traditioneller Handwerke wie der Klein-Müllerei nach dem Krieg, genauso wie Bilder von der Geschichte der Auswanderer, die zur Zeit des Spanischen Bürgerkriegs ihre Häuser auf den Kanaren verlassen mussten. |
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Yoko Tawada - Eine Zungengymnastik für die Genderdebatte: Essay
(VÖ:23.02.2023)
EUR 15,00
konkursbuch
160 Seiten
#Sachbuch
* Print Kluge, überraschende und genaue Beobachtungen und neue Sichtweisen rund um die Themen „Geschlecht“, „Gender“, „Jenseits von Geschlecht“. Yoko Tawada betrachtet Sprache und Wörter, den Alltag, literarische Werke, die Körper (doch was ist der Körper, was die Seele?) und Historisches aus verschiedenen Kulturen. Ihre Perspektive ist die einer „poetischen Ethnologin“. Nichts bleibt diesem Blick selbstverständlich, kleinste Dinge werden aufmerksam betrachtet und so beschrieben, dass unser Alltagsverständnis in Frage gestellt ist, wir die „Welt mit neuen Augen sehen“. Yoko Tawada hat sich immer wieder mit Verwandlungen beschäftigt, mit Zwischenwesen, Zwischenzuständen jenseits von Geschlecht. Ihr Buch wirft erfrischende, erweiternde Lichter auf die teils polemisch geführte Gender-Debatte und auf vieles aus dem Leben mehr. |
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Dankers, Julia, Fessel, Karen-Susan, Herrndorf, Sophie, Karimé, Andrea, Schairer, Carolin - Mein lesbisches Auge 22: Arbeit ...
(VÖ:12.01.2023)
EUR 16,80
konkursbuch
288 Seiten
#lesbisch #Anthologie
* Print Weitere Infos Das lesbische Auge 2022 erscheint mit einem Themenschwerpunkt: \"Arbeit\" . Autobiografische Texte: Was arbeiten wir. Konkrete Einblicke in verschiedene Arbeitselten, Berufe. Arbeiten wir gerne, vielleicht sogar mit Leidenschaft, oder ist es nur ein Broterwerb? Was arbeiten/arbeiteten unsere Eltern? Ist das von Bedeutung für unser eigenes Berufsleben? Arbeiten wir (als) das, was wir uns in Kindheit und Jugend erträumt haben, oder etwas komplett anderes? Wie kam es dazu? Wie viel unseres Lebens macht Arbeit aus? Falls wir mit einer Partnerin leben – was arbeitet sie? Und gibt es hin und wieder Konflikte wegen der Arbeit? Arbeit und Liebe ... Sind wir bei unserer Arbeit out? Wenn ja, war das schwierig? Oder sind wir nicht out? Warum nicht? Bilder aus der Arbeitswelt, u.a.: Lesbisch, queer, butch in Berufskleidung. Auch die Ausgabe \"Mein lesbisches Auge 21\" hatte schon ein übergeordnetes Thema und ist ein schöner, üppiger, spannender, intimer Sonderband zum Thema »Kindheit, Jugend, regionale Herkunft/Herkunftsorte«, davor beinhalteten die Bände der Reihe jeweils viele Themen rund um lesbisches Leben, Lieben, Erotik ... |
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